Spa & Wellness
24. April 2015

Tipps für einen erholsamen Schlaf

Jeden Abend wünscht man sich eine “gute Nacht”. Für viele von uns ist dies oft leider nur ein Traum, denn Millionen von Menschen leiden unter Einschlaf- und Durchschlafproblemen.  Zu wenig oder schlecht geschlafen, sich wie gerädert fühlen und schlecht träumen: Schlafstörungen können vielseitig sein und führen zu schlechter Laune und Unzufriedenheit. Für Ihren erholsamen Schlaf hier nun einige Tipps!

Gesunde und erholsame Nächte

  • Nicht nur beim Essen ist ein regelmäßiger Rhythmus wichtig, auch beim Aufstehen und Zubettgehen. Nur so können sich die verschiedenen biologischen Rhythmen des Körpers aufeinander abstimmen.
  • Auf längere Nickerchen sollte tagsüber verzichtet werden, ein kurzer Mittagsschlaf von einer halben Stunde vor 15.00 h hat jedoch einen großen Erholungswert.
  • Auf alkoholhaltige Getränke und Gerichte sollten vor dem Schlafen gehen verzichtet werden. Diese lassen einen zwar schneller einschlafen, jedoch wird die Schlafqualität negativ beeinflusst. Durchschlafstörungen in der zweiten Nachthälfte können die Folge sein.
  • Körperliche und geistige Anstrengungen sollten Sie am späteren Abend vermeiden.
  • Nicht nur Kinder brauchen Einschlafrituale! Wer ständig in der gleichen Reihenfolge bestimmte Handlungen durchführt, der kann dem Körper dabei helfen, sich auf die Schlafenszeit einzustellen. Wichtig jedoch ist, dass die Rituale nicht länger als 30 Minuten dauern.
  • Die ideale Temperatur für einen erholsamen Schlaf liegt bei 18 Grad. Zudem sollte das Schlafzimmer ruhig und dunkel sein.
  • Wie man sich bettet, so liegt man! Da ist etwas dran, denn wer sich ständig im Bett rumwälzt, kann am nächsten Morgen nicht ausgeruht sein. Matratzen sollte nicht zu hart, zu weich oder durchgelegen sein. Eine Matratze solle alle 7 bis 10 Jahre gewechselt werden.
  • Telefonieren, Essen, Fernsehen – das alles hat im Bett nicht zu suchen. Das Bett ist ein Ort der Ruhe und sollte nur zum Schlafen genutzt werden.
  • Auch das Kissen ist für eine angenehme Nacht ausschlaggebend. Wer auf dem Bauch schläft, braucht ein flaches, dünnes Kissen. Seitenschläfer benötigen stärkere Kissen. Kissen sollten regelmäßig gelüftet und gewaschen werden. Ca. alle drei Jahre sollte das Kissen gewechselt werden.
  • Wer nicht einschlafen kann, sollte sich nicht verrückt machen! Am besten aufstehen und sich so lange mit etwas anderem beschäftigen, bis sich Müdigkeit einstellt.

Vielleicht helfen Ihnen diese 10 Gute Nacht-Tipps, um am Morgen gut erholt und Schwung und Elan in den Tag zu starten!

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